Werden auch Sie Mitglied im Förderverein Naherholungsgebiet Mutschach e.V. Inzwischen setzen sich über 300 400 Bürgerinnen und Bürger als Vereinsmitglieder gegen die geplante Verlegung der Bundesstraße B25 entlang der Mutschach zur Wehr.
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Für den Beitritt zum Förderverein werden keine Mitgliedsbeiträge erhoben. Freiwillige Spenden erbitten wir auf das Konto Nr. 1100 5915 bei der Sparkasse Dinkelsbühl, BLZ 765 510 20. Vielen Dank.
Die Satzung des Fördervereins können Sie hier herunterladen (PDF-Datei, ca 70kB): Satzungfoerderverein
5 Antworten bis jetzt ↓
1 Joerg L. // Feb 1, 2009 at 18:43
Auch ich werde diese Aktion unterstützen, weil es nicht sein darf, dass so etwas wie die einzig-
artige Natur in der Mutschach zerstört wird.
Macht weiter so!
2 Thomas L. // Feb 1, 2009 at 22:39
Habe folgende Aussage in der Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer vom 10.12.2008 gefunden: “Wir wollen die Lärmbekämpfung verstärken und den Flächenverbrauch vermindern, was leichter gefordert als vor Ort konsensfähig ist.”
Vielleicht hat Seehofer bei seiner Aussage ja ganz besonders an den Dinkelsbühler OB Hammer gedacht
3 Redaktion rettet-die-mutschach.de // Feb 2, 2009 at 17:44
Der Clip “Rettet die Mutschach (2)” ist heute auf Platz 1 der meistgesehenen Videos im Bereich “Nonprofit & Aktivismus” von YouTube!!
(http://de.youtube.com/browse?t=t&p=1&s=mp&c=29&l=) Stand: 02.02.2009, 17:44 Uhr
4 Zoller Guido // Feb 5, 2009 at 17:59
Wir brauchen keine Umgehung!!! Egal wo und wie!! Eine Umgehung leitet auch den Fremdenverkehr von der Stadt weg und das können wir uns ja wohl nicht leisten!!!
5 B. Rögele // Feb 11, 2009 at 14:00
Statt den Wald als Hindernis für Industrie zu sehen sollte man ihn als Chance für Tourismus und als Erholungsgebiet für Bürger der Stadt und Erholungssuchende aus der Ferne sehen. Nicht überall sind die Menschen von soviel Natur umgeben, wie hier. Die Mutschach hat einen (Marketing-)Wert der nicht nur für Senioren und Touristen aus Fernost interessant ist, sondern auch für junge dt. Arbeitnehmer die hier zur Ruhe kommen können. Eine Straße bringt Dinkelsbühl nicht näher zur Autobahn und es ist fraglich ob nur wegen dieser Umleitung mehr Industrie in die Stadt kommt.
In Zeiten der Klimaerwärmung sollte ein Konjunkturpaket nicht dem Zubetonieren von Grünflächen und Wäldern dienen sondern der Unterstützung von Umweltschutzprojekten.
Solche Bauvorhaben (wie auch in Dennenlohe und Nürnberg) sind ein Verbrechen an der Menschheit.