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Presse: “Entscheidung trifft Bevölkerung”

26. Februar, 2009 · 6 Kommentare

In einem Artikel der Nürnberger Nachrichten äußerte Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, dass die Entscheidung für die Umgehungsstraße von der Bevölkerung getroffen werde. Die Aussage greift interessanterweise erneut der Entscheidung des Stadtrates vor, der bisher noch keinen Beschluss für oder gegen ein Ratsbegehren getroffen hat.

Der vollständige Artikel kann auf der Internetseite der Nürnberger Nachrichten unter folgendem Link nachgelesen werden: http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=974679&kat=27&man=3 (Externer Link; Seite öffnet in einem neuen Fenster)

Stichwort: Presse

6 Antworten bis jetzt ↓

  • 1 H. + U. Bär // Feb 26, 2009 at 10:10

    Das darf doch wohl alles nicht wahr sein?

    Hat in Dinkelsbühl wirklich nur EINER das sagen?

    Oder warum weiß unser OB schon jetzt, dass sein Vorschlag mit dem Ratsbegehren “angenommen” wird? (werden muss????)

    Nur der Stadtrat kann diese “Ein-Mann-Show” stoppen!!!

  • 2 Waldi // Feb 26, 2009 at 16:51

    Schon gewusst: Dr. Hammer will die Ortsumgehung nur für die Wirtschaft

    http://www.br-online.de/studio-franken/aktuelles-aus-franken/video-b25-dinkelsbuehl-ID1235578516522.xml

  • 3 deluxe // Feb 26, 2009 at 22:46

    @Waldi:

    Da stimme ich voll und ganz zu…
    War wohl die einzigste Info, die aus dem IHK-Abend hervorgegangen ist!
    Alle Aktionen zur Umfahrung spiegeln genau dieses wieder!
    (Nicht zu verwechseln mit der Sperrung)

  • 4 G.L. // Feb 27, 2009 at 10:36

    Es dürfte ja wohl inzwischen klar sein: die Ostumfahrung wird gewünscht, damit man die Sperrung der B 25 aufheben kann.
    Die Anwohner aus Neustädtlein ( die ja auch Dinkelsbühler sind! ) sind die Dummen. Auch das östliche Hoffeld (mindestens) hat dann wieder den nächtlichen Lärm.
    Man kann es nicht oft genug sagen: Die Nachtteile einer Ostumfahrung sind für Dinkelsbühl so groß, daß für einen ohnehin fragwürdiger Nutzen eine Entscheidung “Pro” nicht sinnvoll ist.
    Für ALLE Argumente bitte den Kommentar 23 (Andi.A) unter “Presse: Basisdemokratie” nachlesen.

  • 5 Claudia // Feb 28, 2009 at 00:27

    die Ortsumfahrung, anschließend wieder Eröffnung der B25, wären nicht nur eine Belastung für Dinkelsbühl und Neustädtlein, sondern auch für Knittelsbach – Wilburgstetten – Greiselbach – Fremdingen – Wallerstein usw. können wir nicht alle zusammen was unternehmen auch mit den Baden Würtenberger zB Pflaumloch und viele ander Ortschaften in ganz Deutschland, ich habs, LKW s dürfen nur zum Be- und Entladen, auf dem kürzesten Weg die Autobahn verlassen und wir alle hätten ein Problem weniger. Bitte Frau Merkel, Sie haben zwar viel mit der Wirtschaftskrise zutun, aber ist es so schwer????

  • 6 Waldi // Mrz 8, 2009 at 22:07

    Unser Naherholungsgebiet Mutschach soll weiterleben,
    damit man dort weiterhin kann wandern, walken, joggen und spazieren gehen.
    Mensch und Tier fühlen sich dort wohl
    und können sich hier wunderbar erholen.
    Es ist schön das Grün der Bäume zu sehen,
    und im Frühjahr durch blühende Wiesen zu gehen.
    Vogelgezwitscher, das Klopfen des Spechts, weidende Pferde, Bienengesumm
    erfreuen jedes Publikum.
    Selbst der Storch, Meister Adebar
    geht im Naherholungsgebiet an die reiche Futterbar.
    Auch Bogenschießen, Reiten, Fußballsport
    machen die Dinkelsbühler an der Mutschach oft.
    Baden oder in der Sonne liegen,
    das, ist das, was Bürger und Touristen am Campingweiher lieben.
    Das Naherholungsgebiet Mutschach ist für uns eine grüne Oase,
    ohne Lärm, Verkehr und lästige Abgase!!!
    Die Ruhe dort
    sucht und findet man an keinen anderen Ort.